An der polnischen Grenze liegt in romantischer Heide- und Wasserlandschaft das östlichste Städtchen Sachsens. Die rund 5.200 Einwohner von Rothenburg verstehen es bestens, ihren Urlaubsgästen eine erlebnisreiche und fröhliche Zeit in der Oberlausitz zu bereiten.
Wer sich dem Städtchen Rothenburg über schier endlose Kilometer Radwanderwege nähert, findet dort die Verbindung einer mittelalterlichen Stadt mit der Moderne: Am ehemaligen Militärflugplatz besteht seit 2009 der Solarpark Rothenburg, der gut 8.000 Haushalte mit Strom versorgt. Auf dem Flugplatz bucht man Rundflüge oder besichtigt das Flugtechnische Freilandmuseum. Eine Bootstour auf der Neiße bei Rothenburg ist besonders romantisch im Mondschein. An den Rezeptionen der Rothenburger Hotels und Pensionen stellt man Gästen gerne ein Paket aus verwöhnender Wellness, Picknickkorb und Mondscheinfahrt zusammen.
Jährlich zum ersten August-Wochenende steigt mit dem Rothenburger Sommerfest das größte Volksfest Ostsachsens. Dann sollte man als Gast in Rothenburg seine Wellness-Behandlungen im Georgshaus und im Martin-Ulbrich-Haus rechtzeitig buchen.
Wasser und Luft sind die Elemente der Rothenburger Wellness: Die Anwendungen im nassen Element reichen von Kneipp über Aqua-Gymnastik bis zu Unterwasser-Massagen. Sie werden ergänzt durch Magnetfeldtherapie, Kurse in Entspannungstechniken, Schröpfen und eine Gangschule. Das wichtigste Wellness-Element Rothenburgs ist unbegrenzt für Einwohner und Gäste verfügbar – und es ist kostenlos: Rothenburg bietet eine breite Auswahlmöglichkeit für Wellness in der Natur. Der Oder-Neiße-Radweg führt in einer Etappe von Rothenburg über Bad Muskau mit dem Fürst-Pückler-Park bis nach Guben. Rund um Rothenburg kann man mit Wandern und Reiten Aktivurlaub verbringen. Besonders Familien mit Kindern nutzen gern diese Möglichkeit, um diesen Teil Sachsens kennenzulernen.